Abwehr eines drohenden Prozesses für Handwerksunternehmen als Folge verspäteter Materiallieferung durch Industrie
Ist-Situation: der Inhaber eines Handwerksbetriebes erhält einen Liefer- und Herstellungsvertrag und vertraut den vertraglichen Liefer-Vereinbarungen mit dem Großhandel und dem Industriehersteller, welche aber beide ihre Lieferzeit um über 8 Monate überschreiten; für den Betrieb drohen trotz vollständiger Schuldlosigkeit an der mangelnden Lieferfähigkeit, Auftragsentzug und Schadensersatzforderungen durch den Besteller in 5-stelliger Höhe.
Vorgehensweise bhu Unternehmensberatung: Herbeiführung einer weiteren „letzten“ Fristverlängerung bei dem Besteller bei gleichzeitigem Erfolg, die Lieferung in kürzester Zeit sowohl bei Industrie als auch Großhandel zu gewährleisten. Unverzügliche Montage und Abnahme durch den Besteller bei gleichzeitiger Zahlung der noch offenen Beträge, Zurücknahme der Schadensersatzforderungen.